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    Geschäftsbedingungen

    ARTIKEL 1 – DEFINITIONEN

    In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:

    Website: zugängliche Plattform, die über www.bohoheute.de zugänglich ist, einschließlich aller zugehörigen Subdomains.

    Eigentümer der Website: das Unternehmen IBuy mit Sitz in Frigate Bay, Saint Christopher.

    Käufer: die Person, die auf der oben genannten Website einen Kauf tätigt.

    Verkäufer: Unternehmen, das als Hersteller oder Händler bewegliche Sachen an den Käufer verkauft.


    ARTIKEL 2 – RECHTE DES KÄUFERS

    Der Käufer erhält seine Bestellung innerhalb von 30 Tagen, sofern mit dem Verkäufer keine andere Frist vereinbart wurde. Ist die betreffende bewegliche Sache nicht oder nicht mehr verfügbar, muss der Verkäufer den Käufer hierüber informieren. Etwaige Zahlungen oder Anzahlungen sind innerhalb von dreißig Tagen zu erstatten, es sei denn, der Verkäufer liefert einen vergleichbaren Artikel.

    Der Käufer hat ein Widerrufsrecht, was bedeutet, dass der Käufer den Kauf für mindestens vierzehn Tage stornieren kann. Etwaige Versandkosten und Einfuhrabgaben gehen zu Lasten des Käufers. Alle Zahlungen oder Anzahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet werden.



    ARTIKEL 3 - ZAHLUNG

    Die Regulierung der Zahlung für das gekaufte Produkt erfolgt durch den Eigentümer der Website. Der Website-Inhaber verwaltet auch die Zahlung und die Weiterzahlung an den eigentlichen Verkäufer.

    Es ist möglich, dass die auf der Website aufgeführten Preise von den vom Eigentümer der Website an den tatsächlichen Verkäufer gezahlten Beträgen abweichen. Es ist möglich, dass der Verkäufer das Produkt nach dem Kauf durch den Käufer für einen niedrigeren Betrag kaufen kann. Die Differenz zwischen dem vom Käufer gezahlten Betrag und dem tatsächlich an den Verkäufer gezahlten Betrag gilt in diesen Fällen als Vergütung für die Vermittlungsleistung des Website-Eigentümers an den Dritten.


    ARTIKEL 4 – BESCHWERDEVERFAHREN

    Wenn der Käufer mit der Vertragsabwicklung unzufrieden ist, kann er den Eigentümer der Website über die auf der Website angegebenen Kontaktdaten benachrichtigen. Alle Meldungen des Käufers werden vom Website-Inhaber mit größter Sorgfalt und schnellstmöglich bearbeitet. Der Website-Inhaber wird dem Käufer spätestens vierzehn Tage nach Erhalt des Berichts eine konkrete Antwort geben.

    Wenn der Käufer mit dem in Absatz 1 dieses Artikels beschriebenen Verfahren nicht zufrieden ist, kann er sich an die Streitbeilegungskommission der Europäischen Plattform zur Streitbeilegung (https://ec.europa.eu/consumers/odr/) wenden.

     

    Allgemeine Bedingungen


    INHALTSVERZEICHNIS:

    Artikel 1 – Definitionen

    Artikel 2 – Anwendbarkeit

    Artikel 3 – Das Angebot

    Artikel 4 – Der Vertrag

    Artikel 5 – Widerrufsrecht

    Artikel 6 – Kosten bei Widerruf

    Artikel 7 – Ausnahmen vom Widerrufsrecht

    Artikel 8 – Der Preis

    Artikel 9 – Einhaltung und Garantie

    Artikel 10 – Lieferung und Ausführung

    Artikel 11 – Dauergeschäfte: Dauer, Kündigung und Erneuerung

    Artikel 12 – Zahlung

    Artikel 13 – Reklamationen

    Artikel 14 – Streitigkeiten

    Artikel 15 – Ergänzende oder abweichende Bestimmungen

    Artikel 16 - Einfuhrkosten und Zollkosten



    ARTIKEL 1 – DEFINITIONEN

    In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:

    Zusätzliche Vereinbarung: eine Vereinbarung, durch die der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen von bereitgestellt werden vom Händler oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Händler;

    Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;

    Verbraucher: eine natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs, einer Geschäftstätigkeit oder eines Handwerks handelt und mit dem Gewerbetreibenden einen Vertrag abschließt;

    Tag: Kalendertag;

    Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;

    Dauergeschäft: eine Vereinbarung über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, bei der die Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung über einen bestimmten Zeitraum verteilt ist;

    Dauerhaftes Medium: jedes (Werkzeug), das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich adressierte Informationen so zu speichern, dass die gespeicherten Informationen in Zukunft in unveränderter Form abgerufen und reproduziert werden können, einschließlich E-Mail.

    Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;

    Musterformular: das Widerrufsformular, das der Unternehmer dem Verbraucher zur Verfügung stellt und das der Verbraucher ausfüllen kann, wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte;

    Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern aus der Ferne Produkte und/oder (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen anbietet;

    Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der bedeutet, dass im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis einschließlich des Vertragsabschlusses eine oder mehrere Technologien für die Fernkommunikation mit dem Verbraucher eingesetzt werden werden ausschließlich verwendet;

    Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, die zum Abschluss eines Fernabsatzvertrags verwendet werden können, ohne dass sich der Verbraucher und der Unternehmer gleichzeitig im selben Raum befinden;

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Die aktuellen Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.

     

    ARTIKEL 2 - ANWENDBARKEIT

    Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für alle Fernabsatzverträge und -bestellungen, die zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher abgeschlossen werden.
    Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags muss der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Ist dies zumutbar nicht möglich, ist vor Abschluss des Fernabsatzvertrages darauf hinzuweisen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind, wie sie eingesehen werden können und dass diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen unentgeltlich zugesandt werden an den Verbraucher so schnell wie möglich auf Wunsch des Verbrauchers.
    Wird der Fernabsatzvertrag entgegen dem vorstehenden Absatz vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch abgeschlossen, wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher in elektronischer Form so zur Verfügung gestellt, dass der Verbraucher können sie problemlos auf einem dauerhaften Datenträger speichern. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, muss vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben werden, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch gelesen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch des Verbrauchers entweder elektronisch oder kostenlos zugesandt werden auf andere Weise.
    Wenn zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und der Verbraucher wird sich im Falle widersprüchlicher Allgemeiner Bedingungen immer auf die anwendbare Bestimmung berufen, die für ihn am günstigsten ist ihm oder ihr.
    Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise für ungültig erklärt oder ausgesetzt werden, gelten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Übrigen weiterhin und die betroffene ausgesetzte oder ungültige Bestimmung wird unverzüglich in gegenseitigem Einvernehmen durch eine solche ersetzt kommt dem Sinn der ursprünglichen Bestimmung so nahe wie möglich.
    Situationen, die nicht von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen erfasst werden, werden gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen beurteilt.
    Unklarheiten über die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.


    ARTIKEL 3 - DAS ANGEBOT

    Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder unter Bedingungen mit aufschiebender oder auflösender Wirkung oder einer anderen Bedingung erfolgt, muss dies ausdrücklich im Angebot angegeben werden.
    Das Angebot des Auftragnehmers ist freibleibend. Der Unternehmer hat das Recht, das Angebot zu ändern und anzupassen.
    Das Angebot des Unternehmers enthält eine stets vollständige und richtige Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Das Angebot enthält eine ausreichend detaillierte Beschreibung, damit der Verbraucher das Angebot richtig beurteilen kann. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, die den Eindruck erwecken, dass diese Bilder das angebotene Produkt zeigen, dann sind diese eine wahrheitsgetreue Wiedergabe der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot können den Unternehmer nicht binden.
    Produktbilder sind eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte. Der Auftragnehmer kann jedoch nicht garantieren, dass die abgebildeten Farben exakt den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.
    Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies gilt insbesondere:

    Der Preis inkl. Steuern;
    Etwaige Transportkosten;
    wie die Vereinbarung zustande kommt und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind;
    Ob das Entgelt für die Fernkommunikation berechnet wird, wenn die Kosten für die Nutzung der Technologie für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem üblichen Basistarif für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden;
    ob der Vertrag nach Abschluss archiviert wird und wenn ja, wie der Verbraucher darauf zugreifen kann;
    Die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags, wenn es sich um eine längere Transaktion handelt.
    Anwendung des Widerrufsrechts;
    Zahlungsweise, Lieferung und Ausführung des Vertrages;


    ARTIKEL 4 – DER VERTRAG

    Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen in Punkt 4 zu dem Zeitpunkt zustande, zu dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die im Angebot genannten Bedingungen erfüllt sind.
    Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, muss der Gewerbetreibende den Eingang der elektronischen Annahme des Angebots unverzüglich bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Zustimmung nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen.
    Wird der Vertrag elektronisch erstellt, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Übermittlung von Daten zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
    Der Unternehmer kann innerhalb der gesetzlichen Grenzen Auskunft über die Fähigkeit des Verbrauchers zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen und über alle Tatsachen und Faktoren erhalten, die für einen verantwortungsbewussten Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung triftige Gründe, den Vertrag nicht einzugehen, hat er das Recht, einen Auftrag oder Antrag abzulehnen oder besondere Bedingungen für die Ausführung zu stellen.
    Der Unternehmer muss dem Verbraucher spätestens bei Lieferung der Waren, Dienstleistungen oder digitalen Inhalte die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise übermitteln, dass der Verbraucher sie leicht zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann: Besuchsadresse des Geschäftssitzes des Unternehmers, wo der Verbraucher Beschwerden einreichen kann;
    die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
    Informationen zu Garantien und bestehendem Nachkaufservice: Der Preis, einschließlich Steuern, des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts;
    Versandkosten, soweit zutreffend;
    Art der Zahlung, Lieferung oder Ausführung des Fernabsatzvertrags: Die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;
    Wenn der Verbraucher das Recht hat, vom Vertrag zurückzutreten, ein Muster für das Widerrufsformular.
    Handelt es sich um einen befristeten Vertrag, gilt die Regelung im vorigen Punkt nur für die erste Lieferung.


    ARTIKEL 5 - WIDERRUFSRECHT

    Bei Lieferung von Produkten:

    Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen.

    Diese Widerrufsfrist beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder eine zuvor als Verbraucher bezeichnete Person und der vom Unternehmer benannte Vertreter das Produkt erhalten haben.
    Wenn:

    Der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor der Bestellung eindeutig informiert hat, eine Bestellung mehrerer Produkte mit unterschiedlicher Lieferzeit ablehnen.
    Besteht die Lieferung einer Ware aus mehreren Sendungen oder Teilen, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat;
    Wenn der Vertrag die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums umfasst, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

    In Bezug auf Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem physischen Medium geliefert werden:

    Im Falle eines Dienstleistungsvertrags oder eines Vertrags über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem physischen Medium geliefert werden, kann der Verbraucher den Vertrag innerhalb von vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Diese vierzehn Tage beginnen am Tag nach Vertragsschluss zu laufen.

    Verlängerte Widerrufsfrist für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, wenn keine Informationen über das Widerrufsrecht bereitgestellt werden:

    Wenn der Gewerbetreibende dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht nicht zur Verfügung gestellt hat oder a Muster für das Widerrufsformular, so endet die Widerrufsfrist zwölf Monate nach Ablauf der gemäß den vorstehenden Absätzen dieses Artikels festgelegten anfänglichen Bedenkzeit.

    Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Punkt genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach dem ursprünglichen Beginn der Widerrufsfrist bereitgestellt hat, endet die Widerrufsfrist 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.

    Während der Widerrufsfrist muss der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er das Produkt mit allem Zubehör und – soweit vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurücksenden, gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen, die ihm gegeben wurden ihn oder sie durch den Unternehmer.

    Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er dies dem Unternehmer innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts mitteilen. Der Verbraucher muss dies mit einem Musterformular melden. Wenn der Verbraucher mitgeteilt hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher hat die rechtzeitige Rücksendung der gelieferten Ware, z.B. mit Hilfe einer postalischen Bescheinigung.

     

    ARTIKEL 6 – KOSTEN FÜR DIE AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS

    Wenn der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausübt, trägt der Verbraucher die maximalen Kosten für die Rücksendung der Waren.
    Der Unternehmer muss den Kaufpreis so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach dem Widerrufsrecht, in gleicher Weise wie der Verbraucher zurückzahlen. Voraussetzung hierfür ist eine Rücksendung durch den Gewerbetreibenden oder ein schlüssiger Nachweis der vollständigen Rücksendung.
    Jegliche Wertminderung der Ware durch fahrlässige Behandlung hat der Verbraucher zu tragen. Dies kann nicht geltend gemacht werden, wenn der Händler nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht bereitgestellt hat. Dies sollte vor Abschluss des Kaufvertrages erfolgen.


    ARTIKEL 7 - AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS

    Ein Ausschluss vom Widerrufsrecht ist nur möglich, wenn der Gewerbetreibende im Zusammenhang mit dem Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss deutlich darauf hingewiesen hat und wenn es sich um eines der in den Punkten 2 und 3 genannten Produkte handelt.
    Ausgeschlossen werden können nur folgende Produkte:
    die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers hergestellt wurden;
    Sie haben einen ausgesprochen persönlichen Charakter;
    die schnell verderben oder altern;
    deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
    Für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;
    Für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computerprogramme, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat;
    Für Hygieneprodukte, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat.

    Ein Ausschluss ist nur für folgende Leistungen möglich:
    Wenn es sich um Beherbergung, Beförderung, Restaurantbetrieb oder Freizeitaktivitäten handelt, die an einem bestimmten Datum oder in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollen;
    Für die die Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begonnen hat;
    Über Wetten und Lotterien.


    ARTIKEL 8 - PREIS

    Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer dürfen die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht werden, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund geänderter Mehrwertsteuersätze.

    Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Händler Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Händler keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Auf diesen Zusammenhang mit Schwankungen und die Tatsache, dass alle genannten Preise Richtpreise sind, muss im Angebot hingewiesen werden.

    Preiserhöhungen innerhalb von drei Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf Gesetze oder Verordnungen zurückzuführen sind.

    Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie vorgeschrieben hat und:
    sie Folge gesetzlicher Vorschriften oder Verordnungen sind oder
    dem Verbraucher ein Kündigungsrecht zum Tag des Inkrafttretens der Preiserhöhung zusteht Macht.

    Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

    Alle Preise können Druck- und Druckfehler enthalten. Für die Folgen von Druckfehlern wird keine Haftung übernommen. Bei Druck- und Tippfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

     

    ARTIKEL 9 – GEWÄHRLEISTUNG UND KONFORMITÄT Der

    Auftragnehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Zuverlässigkeit und/oder Verwendbarkeit und den geltenden gesetzlichen Vorschriften und/oder behördlichen Vorschriften am Tag des Vertragsabschlusses entsprechen dazugekommen. Soweit vereinbart, garantiert der Auftragnehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.

    Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gemäß dem Vertrag gegen den Unternehmer geltend machen kann. Dies schließt jede Verpflichtung des Händlers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers ein, bei der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, wenn er seinen Teil der Verpflichtung nicht erfüllt hat Vertrag.

    Etwaige Fehler oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Händler innerhalb von vier Wochen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die Produkte müssen originalverpackt und in neuwertigem Zustand zurückgesendet werden.

    Die Garantie gilt nicht, wenn:
    Der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder geändert hat oder von einem Dritten reparieren und/oder ändern ließ;
    Die gelieferten Produkte wurden anormalen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig nachlässig oder entgegen den Anweisungen des Auftragnehmers und/oder der Verpackung behandelt;
    Der Mangel ist ganz oder teilweise eine Folge von behördlichen Vorschriften, die hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien eingeführt wurden oder eingeführt werden.



    ARTIKEL 10 – LIEFERUNG UND DURCHFÜHRUNG Der

    Auftragnehmer muss bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen und bei der Bewertung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größte Sorgfalt walten lassen.

    Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.

    Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 dieses Artikels erhält das Unternehmen Bestellungen unverzüglich, jedoch nicht später als innerhalb von 30 Tagen, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferzeit zugestimmt. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, muss der Verbraucher innerhalb von 30 Tagen nach Auftragserteilung darüber informiert werden. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Vertragsstrafe zu kündigen. Der Verbraucher hat keinen Anspruch auf Schadensersatz.

    Alle Lieferzeiten sind Richtwerte. Der Verbraucher kann aus den angegebenen Lieferzeiten keine Rechte ableiten. Die Überschreitung einer Frist berechtigt den Verbraucher nicht zu Schadensersatz.

    Wenn der Vertrag gemäß Absatz 3 dieses Artikels gekündigt wird, muss der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Kündigung, zurückerstatten.

    Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, muss sich der Unternehmer bemühen, Ersatz zu liefern. Spätestens bei Lieferung muss deutlich und verständlich angekündigt werden, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer etwaigen Rücksendung sind vom Auftragnehmer zu tragen.

    Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Auftragnehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und vom Auftragnehmer mitgeteilten Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

     

    ARTIKEL 11 - TRANSAKTIONEN MIT DAUER: DAUER, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG

    Kündigung

    Der Verbraucher kann jederzeit Verträge auf unbestimmte Zeit abschließen, die sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstrecken, indem er die geltenden Kündigungsregeln ankündigt und mit eine Kündigungsfrist von maximal einem Monat.

    Der Verbraucher kann einen Vertrag für einen bestimmten Zeitraum abschließen, der die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen umfasst, jederzeit zum Ende des festgelegten Zeitraums die geltenden Kündigungsregeln kündigen und eine Kündigungsfrist von höchstens einhalten ein Monat.

    Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Punkten genannten Vereinbarungen:
    kann jederzeit gekündigt werden und ist nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder für einen bestimmten Zeitraum beschränkt;
    sie zumindest auf die gleiche Weise kündigen, wie sie von ihm eingegangen wurden;
    immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Händler für sich bestimmt hat.
    Verlängerung

    Ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum gültig ist und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder verlängert werden.

    Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und -zeitschriften stillschweigend um höchstens drei Monate verlängert werden, wenn der Verbraucher den verlängerten Vertrag zum Ende des Monats kündigen kann die Verlängerung mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

    Ein befristeter Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen umfasst, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher den Vertrag jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat und mit einer Kündigungsfrist von höchstens kündigen kann als drei Monate bei regelmäßiger, aber weniger als einmal monatlicher Zustellung von Tageszeitungen, Zeitungen und Wochenzeitungen und Wochenzeitschriften.

    Ein zeitlich befristeter Vertrag über die regelmäßige Zustellung als Einführung von Tages- und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) läuft nicht stillschweigend weiter und endet automatisch mit Ablauf der Probe- oder Einführungszeit.
    Dauer

    Wenn ein Vertrag länger als ein Jahr läuft, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach einem Jahr des Vertrags mit einer Kündigungsfrist von bis zu einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Fairness sprechen dafür, dass der Vertrag nicht vor Ablauf gekündigt werden kann der vereinbarten Laufzeit.


    ABSCHNITT 12 – ZAHLUNG

    Wenn kein anderes Datum vereinbart wurde, müssen die vom Verbraucher zu zahlenden Beträge innerhalb von sieben Werktagen nach Beginn der Bedenkzeit gemäß Artikel 6.1 gezahlt werden. Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist zu laufen, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.

    Der Verbraucher ist verpflichtet, Ungenauigkeiten in den bereitgestellten Informationen oder angegebenen Zahlungen unverzüglich dem Betreiber zu melden.

    Wenn der Verbraucher seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, hat der Betreiber vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungen das Recht, dem Verbraucher angemessene Kosten für die Einziehung vorzustrecken.


    ABSCHNITT 13 – BESCHWERDEVERFAHREN

    Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Verfahren.

    Reklamationen über die Durchführung des Vertrages müssen dem Gewerbetreibenden mit einer vollständigen und eindeutigen Beschreibung innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vorgelegt werden.

    Beim Händler eingereichte Reklamationen müssen innerhalb von 14 Tagen, gerechnet ab dem Tag des Eingangs, beantwortet werden. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, muss der Gewerbetreibende innerhalb von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann, antworten.

    Wenn die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden kann, wird sie zu einer Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.


    ARTIKEL 14 – STREITIGKEITEN

    Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.


    ARTIKEL 15 – ERGÄNZENDE ODER ABWEICHENDE BESTIMMUNGEN

    Zusätzliche Bestimmungen oder Bestimmungen, die von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichen, dürfen für den Verbraucher nicht nachteilig sein und müssen schriftlich oder so festgehalten werden, dass der Verbraucher sie auf eine für lange Zeit zugängliche Weise aufbewahren kann. Laufzeit Datenträger.

     

    ARTIKEL 16 – EINFUHRKOSTEN UND ZOLLKOSTEN 

    BOHOheute kann nicht für zusätzliche Einfuhr- und/oder Zollgebühren verantwortlich gemacht werden. Hierfür ist allein der Käufer verantwortlich.